Nach längerer Überlegung komme ich zu dem Schluss, dass mein Steckenpferd schon sehr lange das Knipsen, also Fotografieren ist. Nun sind die Zeiten, als man mit höchstenfalls drei 36er-Filmen in den Urlaub fuhr, vorbei. Diese Art der quantitativen Begrenzung wird einem erst im Digitalzeitalter bewusst. Spannend war es immer, das Resultat der gedruckten Bilder oder Dias zu sehen. Bilder in Alben zu kleben, hatte ebenfalls etwas ganz Besonderes.
Wie ich kürzlich festgestellt habe, war die Fotografie wohl auch ein Steckenpferd meines Vaters, mehr als ich dachte. So habe ich in diese Serie auch ein paar Funde meines Vaters gepackt.