Drei Drittel
Und drei Gründe für noch eine Fotoschule
Warum tun wir, was wir tun?
Dass wir es mit der Zahl Drei haben, ist offensichtlich. Und so gibt es auch drei Gründe, warum wir tun, was wir tun. Und wie wir es tun.
1. Wir mögen uns. Das war der Ausgangspunkt. Etwas Gemeinsames auf die Beine zu stellen. Neben unseren »normalen« Berufen, sodass wir wirklich nur tun müssen, was wir mit Leidenschaft tun. Und das scheint sich zu übertragen. Wie sagte Vera während eines Zoom-Treffens in unserem allerersten Projekt während des Corona-Shutdowns: »Dafür, dass ich euch vor vier Wochen noch nicht kannte, seid ihr ganz schön oft in meinem Wohnzimmer.« Besser kann man die Gemeinschaft, die entstanden ist und immer weiter wächst, kaum beschreiben. Aus Dreien, die sich mögen, sind viele geworden.
2. Wir lieben die Fotografie. Logisch – sonst hätten wir eine Eisdiele eröffnet, denn Eiscreme mögen wir auch. Und Schokolade! Und Kaffee! Über die Fotografie haben wir uns kennengelernt – ein Fotograf und Fotolehrer und zwei ambitionierte Amateurfotografinnen. Wir haben unter anderem den Fotomarathon Düsseldorf mitorganisiert, aber nach ein paar Jahren wollten wir eine eigene Vorstellung verwirklichen: die von einer Fotoschule, in der all das angeboten wird, was uns selbst interessiert. In der es nicht um das noch längere Objektiv geht, sondern um außergewöhnliche Bilder. Um gemeinsames Ausprobieren und Weiterkommen. Und um – siehe Punkt 1 – ganz viel Vergnügen.
3. Wir haben ein Gehirn. Jeder von uns, in Summe also drei. Und was soll ein Gehirn mit Milliarden Fotos, die ihm nichts abverlangen? Nichts in ihm auslösen? Wir sind hungrig nach Bildern, die etwas bedeuten, das muss nicht viel sein, aber dem Gehirn Futter bieten. Etwas hervorrufen, Neugier wecken, den Wunsch erzeugen, mehr über das zu erfahren, was das Foto andeutet. Diese Bilder suchen wir, in Ausstellungen, bei uns selbst und bei Dir.
Administration
Es gibt viel zu tun, um so eine Fotoschule am Laufen zu halten: Terminplanung, Recherche, Einkauf etc. Vor allem müssen die beiden »Kreativen« eingehegt werden – und eine(r) muss immer die Ruhe behalten.
Im »echten Leben« leitet sie eine Versicherungsagentur als gebundene Versicherungsvermittlerin (für die HUK-COBURG), beschäftigt sich also mit der Beratung und Vermittlung von Versicherungen für die Familie.
Kommunikation
So ziemlich alles Lesbare von und über die Drittelregel entsteht an ihrem Schreibtisch. Und sie muss es auch noch selber sichtbar machen (Website-Gestaltung inklusive Technik, Newsletter, Korrespondenz etc.)
Ihr Hauptberuf ist die Präsentationsberatung, das heißt, sie unterstützt Unternehmen darin, Präsentationen (beispielsweise im Rahmen von Ausschreibungen) zu gewinnen – und zwar mit ganz anderem Rumms als diese sterbenslangweilige Powerpoint-Zeugs.
Workshops
Was macht wohl der Fotograf und Fotolehrer? Er konzipiert die Inhalte der Kurse und Workshops und versorgt die Teilnehmer auf sehr lustige Art mit fundierten und anwendbaren Tipps. Duzt jeden.
Außerhalb der Fotoschule ist er gefragter Portrait-Fotograf und Retuscheur, hat aber auch ein sehr spannendes Start-up im Gastro-Bereich im Aufbau. Das ist allerdings so neu, dass es – pssst! – auch noch supergeheim ist …
Drittelregel Terhaag, Schütze, Vigoo GbR
Brend’amourstr. 5
40545 Düsseldorf
✆ 0211 55789134
✉︎ info@drittelregel.de
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