Mach kluge Fotos!
Setze Deine künstlerischen Ziele in der konzeptionellen Fotografie um, entdecke neue Ausdrucksformen und entwickle Deinen eigenen visuellen Stil.
Erweitere Dein Netzwerk, erhalte wertvolles Feedback von Gleichgesinnten und hab eine Menge Spaß in einem Team von wirklich netten Menschen!
Teile Deine Arbeiten mit einer breiten Öffentlichkeit und erhalte Anerkennung von denkenden Menschen für Deine künstlerischen Leistungen.
in Projekten und Serien
»Fotografiere, was du denkst, und nicht, was du siehst«, ist ein Zitat von Karsten Enderlein, einem unserer hervorragenden Dozenten. So wie Schriftsteller schreiben, was sie denken, und nicht, was sie lesen, sollten Fotografinnen und Fotografen nicht nur festhalten, was sich ihnen in den Weg stellt. Fotografie bietet eine großartige Möglichkeit, Dich selbst und Deine Gedanken zu präsentieren.
In Museen findest Du fast nur fotografische Serien, denen ein Konzept zugrunde liegt. Wenn Du die Künstlerinnen und Künstler über ihre Arbeiten sprechen hörst, erlebst Du unglaublich tiefes und fundiertes Wissen zu den Themen, denen sie sich in ihrer Fotografie widmen. Das ist nicht den Absolventen von Kunstakademien vorbehalten, sondern steht jedem offen. Man muss nur auf die Idee kommen, so fotografieren zu wollen.
In unseren Projekten führen wir Dich durch den gesamten Arbeitsprozess. Entdecke die Kraft der konzeptionellen Fotografie, um visuelle Geschichten zu erzählen, Emotionen zu wecken und die Welt aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Und der Kracher:
Die erstmalige Teilnahme ist kostenfrei!
Das nächste Fotoprojekt beginnt am 6. Dezember.
Serie von Marcus Westen zum Thema »Kälte«
Die Antwort ist einfach
Durch die Konzeption Deiner Aufnahmen und Serien werden Deine Bilder zu kraftvollen Werkzeugen, um Emotionen zu wecken, Denkanstöße zu liefern und Betrachter in Deinen Bann zu ziehen. In unseren Projekten wirst Du lernen, wie Du Deine Visionen und Ideen in beeindruckende visuelle Erzählungen verwandeln kannst – von der Recherche bis zur Präsentation.
Jonathan Klein, Mit-Gründer von Getty Images, sagte: »Meinem Erachten nach ist es nicht der Fotograf, der das Foto macht, sondern wir selbst. Wir bringen ins jedes Bild unsere eigenen Werte und Überzeugungen ein, mit dem Resultat, dass das Bild in uns nachschwingt.«
Dazu braucht es Bilder, die diese Schwingungen auslösen.
Konzeptionelle Fotografie ist mehr als nur ein Ausdrucksmittel. Es ist eine Reise der persönlichen Entwicklung und des kreativen Wachstums. Du wirst lernen, Deine eigene Stimme als Fotograf zu finden und Deine einzigartige Perspektive auf die Welt zu entdecken. Mit jedem Projekt wirst Du selbstbewusster und mutiger in Deiner fotografischen Herangehensweise.
Serie von Helke Napierala zum Thema »Lüge«
Zu den Ausstellungen der bisherigen Projekte
ein überblick
In unseren Fotoprojekten lernst Du, wie Du Konzepte entwickelst, Themen erforschst, visuelle Sprache einsetzt und fotografische Serien entwickelst. Der Austausch mit anderen Fotografinnen und Fotografen wird Dir zusätzliche Inspiration und wertvolles Feedback bieten.
Wenn Du in Museen und Galerien gehst, findest Du fast nur Arbeiten, die sich in einer Serie von Fotografien mit einem einzigen Thema auseinandersetzen. Teilweise arbeiten die Künstlerinnen und Künstler Jahrzehnte an diesen Projekten, ehe sie zu Ende erzählt sind. Wie gehen sie dabei vor?
Wir vermitteln Dir diese Art zu fotografieren. Nur auf drei Monate reduziert. Wir begleiten Dich durch alle Schritte und bereiten Dich so auf Deine eigenen Projekte vor – an denen Du dann gerne jahrelang arbeiten kannst.
Serie von Marion Falkowski zum Thema »Kultur«
ihre bedeutung
Die Serie zeichnet sich durch eine Zusammenstellung von Bildern aus, die miteinander in Verbindung stehen und eine gemeinsame Geschichte erzählen. Sie schafft eine visuelle Erzählung und ermöglicht es, ein Thema, eine Stimmung oder eine Botschaft aus verschiedenen Blickwinkeln zu erkunden und zu präsentieren.
Texte helfen dabei, den erzählerischen Faden der Fotoserie zu weben und die Bilder miteinander zu verbinden. Sie bieten Einblicke in die Inspiration, die Konzeption und den kreativen Prozess hinter den Aufnahmen. Darüber hinaus können sie die Betrachter auf eine emotionale Reise mitnehmen und sie dazu anregen, tiefer über die dargestellten Themen und Geschichten nachzudenken.
Begleitende Texte eröffnen den Raum für Interpretationen und schaffen eine Verbindung zwischen dem Künstler und dem Publikum. Durch die Verbindung von Bildern und Worten entsteht ein umfassenderes Erlebnis, das es ermöglicht, die Fotos nicht nur oberflächlich zu betrachten, sondern sie wirklich zu verstehen und zu schätzen.
Serie von Inge Straub zum Thema »Schönheit«
Erneut: ihre bedeutung
Unsere Projekte unterscheiden sich von jenen, bei denen man beispielsweise 365 Tage lang tägliche Aufgaben erhält, indem wir uns auf konzeptionelle Fotografie und das Arbeiten in fotografischen Serien konzentrieren. Bei uns steht nicht nur die handwerkliche Perfektion im Vordergrund, sondern auch die Schaffung von Bildern mit Bedeutung und Aussagekraft.
Im Gegensatz zu Projekten, die sich ausschließlich auf formale Kriterien konzentrieren, legen wir Wert auf ein tiefgreifendes inhaltliches Konzept. Wir möchten, dass Deine Bilder nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch eine Geschichte erzählen und einen Einblick in Deine Persönlichkeit oder Deine Sichtweise auf die Welt geben.
Du lernst, wie man von der Recherche über die Stilistik bis zur Bildauswahl eine Serie entwickelt. Du setzt Dich intensiv mit einem Thema auseinander und entwickelst Deine fotografischen Fähigkeiten weiter.
Serie von Angelika Trauth zum Thema »Kälte«
Serie von Rainer Böhm zum Thema »vielleicht«
Teilnehmerstimmen
Serie von Maria Remo zum Thema »Schönheit«
Ansonsten stell sie uns!
Ja, Du kannst völlig kostenlos und unverbindlich an unserem Foto-Projekt teilnehmen. Vom Anfang bis in die Ausstellung.
Du bekommst
Einige Webinare sind kostenpflichtig, aber ob und an welchen Du teilnehmen willst, liegt ganz bei Dir.
Danach weißt Du alles, was Du brauchst, um Deine eigenen Themen anzupacken.
Es war uns anfangs gar nicht in den Sinn gekommen, dass man danach noch an weiteren unserer Projekte teilnehmen würde, aber es hat sich so eine fantastische Gemeinschaft gebildet, dass viele immer und immer wieder dabei sind.
Ab dem zweiten Projekt gilt dann ein geringer Teilnahmebeitrag.
während des Projekts:
nach dem Projekt:
Bislang haben wir folgende Themen ausgegeben:
Es ist DEIN Fotoprojekt, kein reglementierter Wettbewerb. Du kannst Ausdrucke mit Ölfarben ergänzen, Gegenstände auf die Bilder kleben – lass Dich nicht einschränken. Im Zweifelsfall musst Du, wenn Du das Ergebnis mit uns teilen willst, Deine Arbeit noch einmal »abfotografieren«.
Aber denk daran: Es ist ein Fotoprojekt – keine Plakataktion. Bitte setze keinen Text nachträglich in die Bilder, den Du nicht bereits mitfotografiert hast.
Der Text zu Deinen Bildern erscheint separat in der Ausstellung.
Theoretisch ja, wenn Du unbedingt das Thema umsetzen willst. Oder warte bis zum nächsten Projektstart.
Entscheide selbst, wie intensiv Du Dich mit dem Projekt beschäftigst.
Du kannst das Thema in Dich aufsaugen, es reifen lassen und dann kurz vor Schluss die Fotos machen. Du kannst aber auch jeden Tag daran arbeiten, Fotos wiederholen, sie aufwändig bearbeiten und auch eine Präsentationsform finden. Oder irgendwas dazwischen.
Bitte melde Dich an, dann bekommst Du die Informationen. Um alle auf dem Laufenden zu halten, haben wir für die Kommunikation per E-Mail entschieden. Und denk daran: Die erste Projektteilnahme ist kostenfrei!
Das macht es besonders interessant, die unterschiedlichen Interpretationen und Arbeiten zu sehen. Und es erleichtert den Austausch zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die Diskussionen über das Thema und das Zusammentragen von Wissen zum Thema.
Das Ziel, also das, was am Ende herauskommen soll, sind folgende Dinge:
Unser Ziel ist es vor allem, Dich durch ein erstes (?) eigenes Fotoprojekt zu lotsen, vom Thema über die Umsetzung bis zur Präsentation. Damit Du anschließend mit jedem Thema, das Du Dir vornimmst, zu einer bedeutungsvollen Serie gelangst.
Entscheide selber, wie Du Deine Idee umsetzt. Der Umfang ist letztlich ein Teil Deines Konzepts.
Wenn Du Deine Arbeit in unserer Ausstellung veröffentlichen möchtest, sind sieben Bilder eine gute Wahl. Bei mehr Einzelbildern erscheinen in der Übersicht nur die ersten sieben Fotos, bei der großformatigen Ansicht ließe sich auch ein achtes oder neuntes Foto unterbringen.
Nein! Wenn Du keinen Facebook-Account hast und auch nicht damit anfangen möchtest, kannst Du trotzdem völlig problemlos am Projekt teilnehmen.
Wir haben regelmäßige Projekttreffs auf Zoom: Hier kannst Du Dich in großer Runde und in kleinen Gruppen über das Projekt unterhalten, Bilder zeigen und Anregungen geben und erhalten.
Wir nutzen eine Facebook-Gruppe, um uns über Bildideen und erste Umsetzungen auszutauschen und gegenseitig Feedback zu geben.
Wenn Du ohne Facebook einen festen Sparringspartner brauchst, lade einfach jemanden aus Deinem Foto-Freundeskreis ein, das Projekt mit Dir gemeinsam anzupacken.
Natürlich stehen auch wir jederzeit für Rückfragen zur Verfügung.
Es gibt keine besonderen Empfehlungen: Du brauchst einfach ein Gerät, mit dem Du fotografieren kannst – von der Lochkamera bis zum Smartphone ist alles möglich.
Falls Du am Ende Deine Ergebnisse mit der Welt teilen möchtest (auf Facebook, auf dieser Website, im Fotobuch oder in einer anderen Form), muss am Ende eine digitale Version Deiner Arbeit vorliegen.
Wir würden uns sogar darüber freuen, wir sind schließlich eine klassische Fotoschule. Einfach anmelden. Die Webinare vermitteln Wissen, das man auch unabhängig vom Projekt nutzen kann. Nur die “Projekttreffs” beziehen sich ausschließlich auf das jeweilige Projekt.
Du hast drei Monate Zeit, im Sommer etwas länger, in der wir das Projekt begleiten. Wenn Du das Thema liebgewonnen hast, kannst Du auch anschließend daran weiterarbeiten.
Bei Deinen eigenen Fotoprojekten arbeitest Du manchmal über Jahre und Jahrzehnte – mit oder ohne Pausen. Andere sind in einer Woche fertig. Bei uns geht es im Wesentlichen darum, Dir einmal den Prozess aufzuzeigen.
Das sollte natürlich nicht so sein, kann aber passieren.
Zum einen kann unsere Post im Spamfilter hängen, dann hilft es, wenn Du uns in Dein Adressbuch aufnimmst. Oder der Briefkasten ist voll und es passt nichts mehr hinein.
Manchmal scheitert es schon am Filter Deines Hosts. Das merkst Du sofort, denn die Double-opt-in-Mail sollte zügig nach Deiner Anmeldung bei Dir eingehen. Dann hilft eventuell eine andere E-Mail-Adresse bzw. ein Blick in die Einstellungen Deines Providers.
Manchmal ändern sich technische Parameter, und bestimmt Mailadressen werden nicht mehr beliefert. Melde Dich einfach, wenn Du den Eindruck hast, dass etwas nicht funktioniert.
Kein Problem: Du erreichst uns unter 0211 55789134 oder per E-Mail: info@drittelregel.de
Natürlich beantworten wir alle Fragen zum jeweiligen Projekt auch in den Projekttreffen.
Serie von Jörg Schneider zum Thema »Kultur«
Drittelregel Terhaag, Schütze, Vigoo GbR
Brend’amourstr. 5
40545 Düsseldorf
✆ 0211 55789134
✉︎ info@drittelregel.de
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