Komm näher.
Schau genau hin.
Siehst Du es? Nein?
Komm noch näher.
Noch näher.
Jetzt ist es Nähe.
Close-up-Fotografie: die besondere Form der Nähe
Close-up ist eine Art Detailfotografie.
Keine Makro- oder Mikrofotografie, sondern eine Vorstufe davon.
Es ist eine Nahaufnahme: Man sieht nur einen Ausschnitt und bleibt mit dem Rätsel zurück.
Berührung: Das Durchbrechen der privaten Schutzzone bis zur vollkommenen Nähe.
Bei der Bekanntgabe des Projektthemas «Nähe» im Sommer 2023 war ich in der Türkei zum Familienbesuch.
Meine betagte Schwägerin hatte gerade beim Teetrinken von einer weit zurückliegenden Begebenheit erzählt. Bei einem sonntäglichen Teetrinken in der Großfamilie in den Fünfzigerjahren seien sich zwei Knie nahegekommen. Zwei Knie, die tragischerweise zu jeweils nicht miteinander verheirateten Personen gehörten. Diese ungebührliche Nähe bot den aufmerksamen Tanten Anlass zum Tuscheln und führten etwas später zu einem Skandal um Ehebruch und Moral.
Daraus erwuchs meine Aufmerksamkeit für körperliche Nähe im türkischen Straßenalltag. Nähe zwischen Männern und Nähe zwischen Frauen, manchmal auch Nähe zwischen Mann und Frau. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden von sich nähernden, sich nahe seienden Füssen, Knien und Händen.
Wie begegnen sie sich gerade heute in diesen politisch und sozial rauen Zeiten? Beim genauen Hinschauen habe ich viel Wärme und Zugewandtheit unter Menschen gesehen und bin selbst etwas zuversichtlicher geworden, hinsichtlich eines sich zukünftig doch noch zum Besseren wendenden Weges der Türkei.
Nähe steht für ein Gefühl der Geborgenheit, Hoffnung, Zuversicht. Auch wenn ich keiner Glaubensrichtung angehöre, sind für mich manche Gebäude Orte der Ruhe und Besinnung, die einem Kraft geben.
Oft sind wir in der Nähe von anderen Menschen und stehen vor Herausforderungen. Wie schön wäre es, wenn wir etwas hätten, an das wir glauben, oder uns an einen Ort zurückziehen könnten, um Kraft zu tanken – unabhängig davon, was jeder einzelne glaubt.
Ich wohne direkt neben der Kirche.
Das Zelt der Religionen gilt für mich für alle Glaubensgemeinschaften: alle unter einem Dach vereint
stellvertretend für alle Glaubensgemeinschaften: Moschee, Kirche und Synagoge friedlich nebeneinander
keine Berühungsängste im Bücherregal
einfach mal versuchen, ein paar Schritte in den Schuhen der anderen zu gehen. Es hilft, vieles zu verstehen.
Was passiert, wenn emotionale und räumliche Nähe beim Menschen auseinanderdriften?
Jeder Mensch entfernt sich im Laufe seines Lebens von seiner vertrauten Umgebung. Ein neuer Job, eine neue Beziehung führen unweigerlich zu weniger Kontakt mit geliebten Menschen. Aber oft kann man sich die Zeit nehmen, die Familie zu besuchen, Freunde zu treffen. Für Momente verbindet sich emotionale Nähe mit räumlicher Nähe. Aber was ist, wenn ein solcher Besuch, ein solches Treffen nicht mehr möglich ist?
Was empfindet man dann?
»Romance de mi destino« (Lebensrückblick) ist ein traditionelles Lied der ecuadorianischen Musik. Es wurde in den 1930er-Jahren geschrieben und später als Lied vertont. Der ecuadorianische Dichter Abel Romeo Castillo schrieb es, als er einige Monate in Chile verbrachte. Das Lied beschreibt die Traurigkeit eines Menschen, der sich nach seiner Familie, nach einem anderen Land sehnt.
Ich interpretiere dieses Gedicht anhand meiner eigenen Biografie fotografisch.
Jedem Bild ist ein Vers aus diesem Gedicht beigefügt.
Auch wenn man nicht physisch in der Nähe ist oder sein kann, gibt es doch verschiedenste Möglichkeiten, einander nah zu sein.
Vier langjährige Herzensprojekte von Menschen, die engagiert Nähe zu Tieren und/oder Menschen beinhalten, die gesellschaftliche Grenzen überschreiten und damit über sich selbst hinausweisen.
Nähe zu Tauben: verjagt, verletzt, verhungert
Kai ist engagierter Tierschützer in einem Stadttauben Projekt des Tierschutz e. V. Bielefeld. Durch Taubenschläge, Geburtenkontrolle, kontrollierte Fütterung und Versorgung verletzter Tauben soll die Lebenssituation verbessert werden. Tauben, die wir in den Fußgängerzonen und Bahnhöfen sehen, sind Nachkommen entflogener oder ausgesetzter Haustauben. Das vorhandene Futter ist für die große Zahl der Tiere weder ausreichend noch artgerecht. Sie werden verscheucht oder sogar absichtlich getötet.
Herzenslust – Prävention für Männer, die mit Männern Sex haben
Olly und Christian sind seit vielen Jahren das Herz des Herzenslust-Teams der Aidshilfe Bielefeld Sie gehen in die schwule Szene und informieren auf Events, in Lokalen und anderen Treffpunkten über HIV und andere sexuelle Infektionen. Meistens wird die Botschaft in einer schrillen Aktion präsentiert, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen. Aufgeklärt wird über Kondomgebrauch, Schutz durch Therapie, sexuell übertragbare Infektionen und vieles mehr.
Harmonie mit Pferden – Horseman Ranch
Andrea ist seit über 30 Jahren begeistert von Pferden. Auf ihrer Reitanlage arbeitet sie auch als Therapeutin für Akupunkturmassage an Mensch und Pferd und verbindet Yoga mit Reiten. Sie steht für einen entspannten und souveränen Umgang mit den Tieren. Ihr Stil: mit dem Pferd wie verwachsen sein, seine Bewegungen spüren und fließend mit vollziehen.
Yoga geht immer
Sarah wurde zu Beginn ihres Yoga-Teacher-Trainings schwanger und konnte kurz vor der Geburt ihres zweiten Kindes die Ausbildung abschließen. Stolz präsentiert sie ihren Schwangerschaftsbauch und ihre körperliche Mobilität in einer Phase, die hierzulande gerne kaschiert wird. Es geht beides: persönliche und berufliche Entwicklung.
Bewusst war mir bisher die emotionale Nähe: Eine enge Beziehung, enge persönliche oder soziale Verbundenheit. Finde ich Nähe vielleicht auch in der Natur?
Also machte ich mich auf den Weg in die nähere Umgebung, ins nahe gelegene Wäldchen, um nach Motiven Ausschau zu halten. Geringe Entfernung zum Motiv ließ mich das Motiv aus der Nähe betrachten und bezog mich in diese Nähe ein.
Bewusst habe ich versucht, durch einen fotografischen Ausschnitt Nähe darzustellen, um ein Gefühl der Einheit und Verbindung zu den einzelnen Objekten zu schaffen.
Meine Überlegungen zum Thema beinhalteten aber auch immer die Frage: Wie kommt Nähe zustande? Ist sie gewollt, oder rein zufällig?
Der Käfer auf dem Bovist – landete er rein zufällig auf dem Pilz oder suchte er die Nähe des Pilzes, weil vielleicht ein besonders interessanter Geruch von ihm ausging? Die Rinde gehörte immer schon zum Baum, hier ist die Nähe von Anfang an gegeben. Nach vielen Jahren entfernte sie sich ein Stück vom Baum, blieb aber trotzdem in seiner Nähe?
In Bremen gibt es seit einigen Jahren einen erbitterten Streit, der vielen Menschen sehr nahegeht: der Hochwasserschutz und der Schutz von 136 Platanen. Diese Platanen stehen direkt auf einem Deich an der Weser bzw. Kleinen Weser, der die Bremer Neustadt vor Hochwasser schützen soll. Dass der Deich gestärkt werden muss, ist allen klar, die Frage ist nur, ob dazu die Platanen weichen müssen. Die Stadt ist davon überzeugt und hat ein Konzept zur Neugestaltung des Deiches vorgelegt. Auf der anderen Seite steht eine Bürgerinitiative, die ein Gegen-Konzept vorgestellt hat, bei dem die Platanen stehen bleiben könnten.
Die beiden Seiten stehen sich ziemlich unversöhnlich gegenüber. Die ganze Angelegenheit ist emotional sehr aufgeladen, und das hat viel mit Nähe zu tun. Am engagiertesten für den Erhalt der Platanen kämpfen diejenigen, die in der Nähe wohnen und vielleicht sogar direkt auf die Platanen schauen. Viele Menschen haben für einzelne Bäume eine Baumpatenschaft übernommen, die natürlich auch zu einer besonderen Nähe führt.
Mich hat besonders die räumliche Nähe zwischen Bäumen und Wasser angesprochen.
ich bin gern draußen –
unterwegs im sanften Nebellicht,
ich lausche und höre nur die Stille –
ich spüre Geborgenheit
ich höre die Tropfen fallen –
und spüre aufsteigende Klarheit in mir
und doch kreuzen manchmal ungeahnte Wirrungen meinen Weg,
ich strauchel
doch ich vertraue mir,
stark und sanft zugleich –
entgegen aller Unbilden
und ich lebe meine Ideen
dem Ende nahe
einst Heimat – Nähe – Vertrautheit – Erinnerungen
aus Nähe wird Distanz
nahezu verlassen
Zerfall – naher Tod
Eine der Möglichkeiten besteht in der Umschreibung.
Zum Greifen nahe
nur einen Steinwurf entfernt
jemandem auf die Pelle rücken
Synonyme.
In der Nacht und manchmal auch am Tag ist er zu sehen: Der Mond erscheint uns nah, vor allem auf Bildern, und ist doch so fern. Als Kinder drückten wir uns nachts die Nasen am Fenster breit, um ihn zu beobachten und stellten uns vor, einen Luftballon steigen zu lassen, damit die Mondsichel sich damit schmücken kann. Mit einem Segelboot zum Mond zu fahren oder die Himmelsleiter emporzusteigen, um den Mann im Mond zu besuchen.
Dann stellt man als Erwachsener fest, der Mond hat auf der Welt verschiedene Geschlechter: In China steht er für das Kühle, Schattige und Geschäftstüchtige, verkörpert das Yin und Yang, zwei Pole, die sich gegenüberstehen, aber aufeinander angewiesen sind.
Männlich kommt er daher in Deutschland, Polen, Finnland, Japan und Indien als mächtiger Herrscher über Wald und Seen und lässt Gus Bacchus 1961 singen: Der Mann im Mond, der hat es schwer, denn man verschont ihn heut’ nicht mehr. Er schaut uns bang von oben zu und fragt: »Wie lang hab ich noch Ruh?«
Als schöne und verführerische Frau im Reich der Sterne gilt er in Italien, Frankreich, Spanien, Brasilien und Russland.
Eine große Schafherde, Ziegen und andere Tiere gibt es hier. Der Tisch für die Hyänen scheint reichlich gedeckt zu sein. Wenn die Dunkelheit anbricht, kann man ihr Lachen schon von Weitem hören. Aber sie haben keine Chance, denn die beiden Hunde bleiben in der Nähe der Schafherde. Während Coco, der Große, mit seinem Zwillingsbruder auf die Hyänen losgeht, bleibt Lizzy in der Nähe der Schafherde und bellt Alarm, sobald sich nur eine Hyäne den Tieren nähert. Dreckig, struppig und müde kommen sie morgens aus dem Wald und ruhen sich aus.
Dicht an dicht gedrängt stehen die Blumentöpfe im Gewächshaus. Fast hat man das Gefühl, die Pflanzen nehmen einander die Luft zum Atmen.
Richtet man den Blick aber quer durch das Gewächshaus, öffnet sich ein Meer aus roten Blüten. Durch die Nähe der Christsterne sieht es aus, als wäre ein roter Teppich ausgebreitet. Schaut man genauer hin, bleibt doch jede Pflanze ein Unikat.
Das Leben und Wohnen in der Nähe von Wasser war einst pure Notwendigkeit.
Heute ist es eine Prestigefrage. Und wird zum Risiko.
Kann ich mich auch begleiten,
ohne ständig meine Grenzen zu überschreiten?
Kann ich es wirklich wagen,
mich selbst zu ertragen?
Bin ich irgendwann gut genug und richtig
und auch für mich selber wichtig?
Bin ich wirklich hässlich
oder ist dieses Gefühl einfach verlässlich?
Ich nehme mir Ruhepausen
und lache über meine Flausen.
Ich werde Tagebuch schreiben können
und mir Selbstliebe gönnen.
Ich werde einfach mal nein sagen,
ohne ständige Gewissens plagen.
Ich traue mich für mich zu, Tanzen
und meine Nähe zu genießen im Ganzen.
Es gibt viele unterschiedliche Gründe, warum man die eigene Nähe nicht ertragen kann, warum man nicht mit sich allein sein kann. Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie sich selbst nahe sein können, die eigene Nähe ertragen? Können Sie die eigenen Grenzen erkennen und in Selbstliebe akzeptieren oder gehören Sie vielmehr zu den Menschen, die immer noch einen Sack obendrauf packen? Was macht schon der eine Sack mehr aus, es ist nur einer. Dieser eine Sack pro Tag bedeutet weniger Akzeptanz und Respekt sich selbst gegenüber, und so entfernt man sich Stück für Stück von sich selbst. Irgendwann hat man sich so weit entfernt, dass man gar nicht mehr weiß, wie es sich richtig anfühlt und wer man ist. Man kennt seinen Wert nicht mehr, flüchtet sich in Abhängigkeiten und kann die eigene Nähe nicht mehr ertragen.
Die eigene Nähe annehmen bedeutet, sich mit seinen Gefühlen, Grenzen und Gedanken auseinanderzusetzen, sich Selbstliebe und Wertschätzung zu gönnen.
Noch nie habe ich eine solche Nähe zwischen Mensch und Hund gesehen wie bei meiner Tochter und ihrem Hund Lucy.
In den Bildern kommt diese Symbiose annähernd zum Ausdruck.
Nähe ist für uns Menschen lebenswichtig. Und doch erleben wir sie ganz unterschiedlich.
Wir warten auf Nähe, an einem nicht genauer beschriebenen Ort, fernab unserer gewohnten Umgebung, mit ungewisser Nähe. Aber auch in bestimmter Erwartung äußert sich Nähe – so wie bei dem Blick durch den Vorhang: »Gleich …«
Nähe zwischen Menschen zeigt sich nach außen genauso wie einander zugewandt. Sie festigt einander. Manchmal ist Nähe auch nur eine einfache Berührung – vielleicht auch instabil?
Mitunter bleibt nur die Suche nach Nähe: »Wo bist du?«
Dinge, die nur gemeinsam existieren können:
Die Pfütze entsteht durch Regen,
Schatten durch Licht.
… kann es schön sein!
Vergangenes Jahr bin ich durch Zufall auf das Motiv gestoßen und es hat eine Weile gedauert, bis ich begriffen hatte, was dieses Glitzern bewirkt hat:
Es war getrockneter Schneckenschleim.
Für das Projekt habe ich dann gezielt danach gesucht.
Ich nenne es Waldglitzern.
Das Erstaunliche ist: Wenn man es einmal gesehen hat, findet man es plötzlich überall.
Als der Nordostsee-Kanal gebaut wurde, teilte er Dörfer und Verkehrswege. Bauern kamen nicht mehr auf ihre Felder. Um der Trennung entgegenzuwirken, entschied Kaiser Wilhelm, dass die Fähren kostenlos sein sollen. Sie sind es bis heute.
Unter den Fähren des Nordostsee-Kanals ist die Schwebefähre in Rendsburg eine Besonderheit, denn weltweit wurden nur zwanzig Fähren dieses Typs gebaut. Schwebefähren sind eigentlich Hängebahnen, die Fähre liegt also nicht im Wasser, sondern hängt mit langen Seilen unter einer Trägerkonstruktion. Dadurch können diese Fähren auch bei Eisgang oder Niedrigwasser noch fahren.
Alaska steht auf den ersten Blick nicht für Nähe. Der 49. Bundesstaat der USA ist fünfmal so groß wie Deutschland – bei ca. 700.000 Einwohnern. Dörfer sind oft nur per Schiff oder Flugzeug erreichbar. Mächtige Gletscher, Eisberge und Regenwälder lösen sich ab. Wale, Braun- und Schwarzbären, Seeotter, Orcas, Seelöwen, Robben, Elche und Hirsche prägen die Tierwelt.
Dreh- und Angelpunkt der Flora und Fauna sind die Lachse. Nahrung für Tier und Mensch, Dünger für die Wälder und Wirtschaftsfaktor für die Region. Alaska, Ziel einer lebensgefährlichen Reise für Millionen Lachse. Sie stehen ganz oben auf dem Speisezettel von Menschen, Bären und Weißkopfseeadlern. Für die Lachse eine gefährliche Nähe im ewigen Kreislauf zwischen Leben und Tod. Manchmal entscheidet ein Wimpernschlag des Schicksals darüber, ob der Fisch im Magen eines Jägers landet oder seine Reise in den Stromschnellen fortsetzen kann.
Machst du mit?
Ein konzeptionelles Fotoprojekt ist weit weniger elitär, als der Name befürchten lässt.
Ein fotografisches Gerät und eine Portion Neugier und Denkvermögen reichen völlig aus.
Den Rest liefern wir.
Tatsächlich ist solch ein Fotoprojekt, bei dem man zuerst ein Konzept und danach eine Bilderserie entwickelt, eine ausgesprochen freudvolle und bereichernde Angelegenheit. Wir führen Dich Schritt für Schritt durch den Prozess, nachdem wir Dich zuvor mit einem Thema überrascht haben.
In unseren Online-Treffen kannst Du Dich mit den anderen Teilnehmern austauschen und gemeinsam feilt Ihr an den einzelnen Ideen.
Und weil es dazu noch viel mehr zu sagen gibt, klick einfach auf den Button:
Drittelregel Terhaag, Schütze, Vigoo GbR
Brend’amourstr. 5
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