Ob hellrot, dunkelrot oder leuchtend rot – es können ganz unterschiedliche Assoziationen hervorgerufen werden.
So kann Rot nicht nur Gefahr, Wut und Aggressionen symbolisieren, sondern auch Kraft, Energie und Wärme bis hin zu Leichtigkeit und Liebe.
Wer kennt sie nicht, die langweiligen und scheinbar endlosen Online-Besprechungen? Die Zeit scheint nicht zu vergehen, die Konzentration lässt nach, die Augen fallen zu …
Zum Glück fordert diese Langeweile unsere Kreativität heraus.
So lassen sich auf jedem Schreibtisch unzählige Dinge finden, mit denen man sich beschäftigen kann.
Viel Spaß!
Im Alltag verwenden wir die verschiedensten Sprichwörter und Redewendungen zum Thema »Lüge«.
Was, wenn man sie wörtlich nimmt?
Kälte kann man nicht nur an Zahlen auf einem Thermometer ausmachen.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen man auf andere Weise Kälte spürt. Einsamkeit, Traurigkeit, Krankheit, Ausgrenzung oder Verzweiflung hinterlassen bei uns Menschen eine innere Kälte.
Die Gedanken beginnen zu kreisen und die Welt wirbelt herum.
Fünf Metern Seeufer. Einen ganzen Nachmittag in der Sonne am Ufer gesessen und geschaut, was so um mich herum alles zu entdecken ist.
Und es hat sich wieder mal bewahrheitet:
Je mehr Ruhe man sich nimmt, desto mehr schöne Dinge fallen einem auf …
Nach den vielen schwierigen Wochen im Jahr 2020 hat mich eines Morgens die Natur mit einem wunderschönen Sonnenaufgang im Nebel begrüßt.
Die frische, klare Luft und die leuchtenden Sonnenstrahlen haben meine Seele »stoßgelüftet« und mir positive Energie mit auf den Weg gegeben.
Moos besitzt keine Blüten, sondern nur kleine, grüne Sporenkapseln, und kann auf den ersten Blick mit anderen bunten Blühpflanzen nicht mithalten. Daher bezeichnet man Moos auch als »Pflanzen, die im Verborgenen blühen«.
Es sind zierliche, fragile Pflanzen, die dennoch so robust sind, dass sie an den Ort, an dem sie wachsen, keine großen Ansprüche stellen.
Viele Wirtschaftsunternehmen werden innerhalb der Familien über mehrere Generationen weitervererbt – wie die Krefelder Brennerei Dujardin.
Im Jahr 1780 begann Henri Melcher mit dem Brennen von Korn und Wacholderschnaps. Die Produktion des Weinbrands wurde 1810 begründet. Die dazu benötigten Weine bezog er vom Chateau des Merigots der Familie Dujardin. Aus der Geschäftsbeziehung entwickelte sich die Gründung der Firma Dujardin & Co., vormals Gebrüder Melcher. In den 1950er-Jahren war Dujardin & Co. die zweitgrößte Weinbrennerei Deutschlands. Da Ende der 1970er-Jahre der Weinbrandabsatz zurückging, betraute die Familie Melchers die Firma Schwarz & Schlichte in Oelde mit der Produktion und dem Vertrieb. Die Familie um Mathias Melcher hält die historischen Gebäude und die Weinbrennerei weiterhin im Familienbesitz, inzwischen in der 8. Generation. Teile der alten Brennerei sind heute als Museum zu besichtigen. In den weiteren Räumlichkeiten entstanden ein Restaurant, Ateliers, Geschäftsräume sowie exklusive Loft-Wohnungen.
Von alten Schallplatten kennt man die B-Seiten, auf denen oft eher unspektakuläre Titel zu finden waren. Es gibt diese B-Sides auch in der Architektur. Hier sind es dann die Gebäude, die in einem schlechten, ungepflegten oder verwitterten Zustand sind.
Ich habe dieses Jahr einige Zeit in Sachsen verbracht. Hier bin ich an ganz vielen Orten auf verfallene und verlassene Häuser gestoßen. Sie stehen oft inmitten von Straßen voller Leben und warten scheinbar nur auf den kompletten Zerfall. Man hat oft das Gefühl, sie wurden einfach vergessen.
Schaut man aber genauer hin, erzählen sie dennoch leise ihre Geschichten, in denen sie noch zur glücklichen A-Seite von Gebäuden gehörten.
Dicht an dicht gedrängt stehen die Blumentöpfe im Gewächshaus. Fast hat man das Gefühl, die Pflanzen nehmen einander die Luft zum Atmen.
Richtet man den Blick aber quer durch das Gewächshaus, öffnet sich ein Meer aus roten Blüten. Durch die Nähe der Christsterne sieht es aus, als wäre ein roter Teppich ausgebreitet. Schaut man genauer hin, bleibt doch jede Pflanze ein Unikat.
Drittelregel Terhaag, Schütze, Vigoo GbR
Brend’amourstr. 5
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