»Was ist denn hier los?«, kann man sich manchmal fragen, wenn man durch die Straßen geht.

Eine Couch mit Stehlampe, die seit zwei Wochen auf der Straße neben dem Supermarkt steht. Ein zwei Meter hohes Kissen aus Bronze, liebevoll versehen mit dem gemütlichen Handkantenschlag und eingravierten Alltagszenen. Eines der drei berühmten Äffchen, jenes, das nicht oder nichts hören will, an der Eingangstür. Ein gar nicht mehr neuer Aufkleber, der auf metallenem Untergrund unermüdlich Flüchtlinge willkommen heißt. Jedes für sich ist Material für einige Geschichten.

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