Im Jahr 2022 hält Covid-19 die Welt seit fast zwei Jahren in Atem. Zeigten sich zu Beginn hauptsächlich gesundheitliche Folgen gepaart mit wirtschaftlichen Effekten, spürt man nun mehr und mehr die emotionalen Folgen.
Während ein großer Teil der Bevölkerung sich und das Umfeld durch Impfungen schützt, frönt ein kleiner Rest nach wie vor seinem Egoismus und entzieht allen durch die daraus resultierenden Konsequenzen die Freiheit.
In der Politik springen die Akteure mit ihrem Profilierungsanspruch zwischen Öffnung und Schließung der gesellschaftlichen Teilhabe hin und her. Wie schlecht es vielen Menschen im Land damit geht, scheint ihnen, ebenso wie den Impfgegnern, völlig egal zu sein. Büßen müssen es mehr und mehr die Schwächsten in der Gesellschaft, die Jungen, die Alten und die Armen.