Schönheit hinterlässt ein Gefühl der Freude.
Aus philosophischer Sicht ist sie eine Idee, ein Gedanke.
Schnee ist stets eine Seh-Überraschung.
Er ist ein Schauspiel der Bewegung, der Einzigartigkeit, der vielfältigen Formen und der Vergänglichkeit.
Schönheit durch eine Schneegeschichte erzählt:
Herfliegen, Landen, Verschwinden.
Vom Kommen, Bleiben und Gehen.
Und dem schönen Gefühl bei jedem dieser Höhepunkte.
Zu unseren Grundbedürfnissen gehören Verbundenheit und Zugehörigkeit.
Verlieren wir dieses Gefühl, spüren wir im Inneren eine Kälte, die Ausdruck der Verlorenheit, der Einsamkeit, des Schmerzes ist. Studien haben gezeigt, dass dieses Erleben von Ausgeschlossenheit auch eine kältere Temperaturwahrnehmung im Außen bewirkt.
Kälte ist eine Erlebensdimension des Körpers, die mit dem Verlust der sozialen Verbundenheit Hand in Hand geht.
Sprachlosigkeit kann man in vielen Worten erklären.
Momente des Entdeckens und Staunens. Die Fensterscheibe als Symbol für diese Zeit, in der unser Leben mehr nach innen verlagert wird. Nur auf ihr werden bewegte und verschwindende Wasserlinien sichtbar.
Drittelregel Terhaag, Schütze, Vigoo GbR
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