Man begegnet in Portugal auf Schritt und Tritt dem vielfältigen Erbe einer Seefahrernation und einstigen Kolonialmacht. Beim Besuch von Porto, der Hauptstadt Lissabon oder bei einer Schifffahrt auf dem Douro, als Wein und Wasserstraße der Nation, faszinieren immer wieder Brücken – historische Bauwerke und prunkvolle Neubauten.

Nicht selten sind sie dem großen Seefahrer und Entdecker Vasco Da Gama gewidmet. Er war es, der ohne digitales Navigationssystem den Seeweg nach Indien fand. So trägt in Lissabon Europas längste Autobahnbrücke den Namen des berühmten Sohnes der Nation.

Am südlichen Ufer des Tejo, überragt die gigantische Christo-Rei Statue die ganze Umgebung. Von hier oben fällt der Blick auf die Brücke des 25. Aprils, kleiner Zwilling der New Yorker Golden Gate.

Und in Porto, der kleinen Schwester Lissabons, begeistert das Prunkstück der Regenbogenbrücke Ponte D. Luis die Besucher. Schon auf den ersten Blick fällt die Verwandtschaft mit dem Pariser Eiffelturm und dem Erbauer Gustaf Eiffel ins Auge des Betrachters.

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