So auch Bashar Al Murabea, der 2015 aus seiner syrischen Heimat Damaskus fliehen musste, um dem Militärdienst zu entgehen. Er erzählte, dass viele seiner Landsleute eine Handvoll Erde aus ihrer Heimat mitnehmen, um ein bisschen ihrer Heimat bei sich zu haben. Er selbst hatte keine Zeit und keine Möglichkeit, um Erde aus Syrien mitzunehmen.

Bashar ist über die türkische Grenze geflohen und von dort mit einem kleinen Flüchtlingsboot über das Mittelmeer nach Griechenland gekommen. Im Kosovo war er für einige Tage in einem Flüchtlingslager, von wo aus er in die Bundesrepublik Deutschland nach Duisburg kam.

Dort hat er nun eine neue Heimat gefunden.

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